Das Feedback der Patienten tut uns allen immer wieder gut.
Warum Svenja ihren Beruf liebt. Und sich auf neue Kolleg*innen freut.
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Schon mein Klassenlehrer hat gesagt, ich sei so hilfsbereit, mache mich immer für andere stark – „du landest mal im Gesundheitswesen“. Und tatsächlich: Das FSJ hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich nach der Schule mir der Ausbildung begonnen habe. Im Marienhospital, wo ich direkt danach als examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Unfallchirurgie angefangen habe. Das war 2012 – und da bin ich heute noch. Weil es hier nicht so anonym ist, man sich kennt und immer grüßt, sich nicht gegenseitig runterzieht, sondern aufbaut. Durch die Ordensschwestern ist einerseits ein besonderer Spirit im Haus, andererseits ist man sehr fortschrittlich, mit der Digitalisierung weit vorne, und für Fortbildungen wird auch viel getan. Ich selbst habe eine zur Praxisanleiterin, darf also die Azubis betreuen und das praktische Examen mit abnehmen – und seit Kurzem bin ich Stationsleiterin.
Vor zwei Jahren hatte ich allerdings einen Burnout, das kann in unserem Job schneller kommen, als man denkt. Ich hab versucht, das zu kompensieren, aber irgendwann ging es nicht mehr. Drei Monate war ich krank, wollte mich eigentlich beruflich umorientieren, bis ich gemerkt habe: Büro, das ist einfach nichts für mich. Ich bin dann gleich wieder 100 % eingestiegen, und im Nachhinein bin ich dankbar, weil ich jetzt viel wachsamer bin, mehr auf mich Acht gebe, gelernt habe, besser mit stressigen Situationen umzugehen – und trotzdem einen guten Job mache. Das Feedback sowohl von der Leitung als auch den Patienten tut uns allen immer wieder gut, und naja, klar: Verbesserungsmöglichkeiten gibt es auch. Manche Abläufe und die ganze Dokumentation brauchen viel Zeit – wovon ich lieber mehr für die Patienten hätte. Und natürlich wäre es schön, wenn es mehr Personal geben würde. Aber was ich besonders über meiner Station sagen kann: Bei uns wird es nie langweilig. Wir haben ein unfassbar gutes Betriebsklima und eine wirklich gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen.
Svenja,
Vor zwei Jahren hatte ich allerdings einen Burnout, das kann in unserem Job schneller kommen, als man denkt. Ich hab versucht, das zu kompensieren, aber irgendwann ging es nicht mehr. Drei Monate war ich krank, wollte mich eigentlich beruflich umorientieren, bis ich gemerkt habe: Büro, das ist einfach nichts für mich. Ich bin dann gleich wieder 100 % eingestiegen, und im Nachhinein bin ich dankbar, weil ich jetzt viel wachsamer bin, mehr auf mich Acht gebe, gelernt habe, besser mit stressigen Situationen umzugehen – und trotzdem einen guten Job mache. Das Feedback sowohl von der Leitung als auch den Patienten tut uns allen immer wieder gut, und naja, klar: Verbesserungsmöglichkeiten gibt es auch. Manche Abläufe und die ganze Dokumentation brauchen viel Zeit – wovon ich lieber mehr für die Patienten hätte. Und natürlich wäre es schön, wenn es mehr Personal geben würde. Aber was ich besonders über meiner Station sagen kann: Bei uns wird es nie langweilig. Wir haben ein unfassbar gutes Betriebsklima und eine wirklich gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen.
Svenja,
Svenja, Stationsleiterin im Marienhospital
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
Das schätzen unsere Pflegefachkräfte besonders
Blitzbewerbung: In 30 Sekunden im Marienhospital
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