Wir haben eine sehr kollegiale Leitung und sind ein super Team.
Was Jadranka, Christoph und Asise noch über die „Zwischenintensiv“ sagen
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Jadranka: Ich bin seit 1994 im Marienhospital und habe die Station vom ersten Tag, also seit dem 1. Juli 1999, mit aufgebaut und bin mit ihr gewachsen. Ich habe hier sozusagen die Schränke eingeräumt.
Asise: Auch ich bin von Anfang dabei, war vorher zehn Jahre auf der HNO-Station, wo ich mit 17 angefangen habe. Hier bin ich eine wertvolle Hilfe bei den pflegerischen Tätigkeiten.
Christoph: Tja, und ich bin jetzt auch schon seit 21 Jahren im Marienhospital. Unsere Station ist die Intermediate Care, die auch Zwischenintensivstation oder Überwachungsstation genannt wird. Wir versorgen Patienten aller Fachbereiche des Hauses.
Jadranka: Wir haben eine sehr kollegiale Leitung und sind ein super Team. Ich kann mir schon gar nicht mehr vorstellen, woanders zu sein. Auch in schwierigen Situationen wird zusammengehalten, man unterstützt sich gegenseitig, egal in welcher Schicht.
Asise: Ich mache keine Nachtdienste, aber das ist überhaupt kein Problem fürs Team.
Christoph: Unsere Dienstpläne sind tatsächlich so gestaltet, dass ein Familienleben gut möglich ist. Wir achten auf die Wünsche der Mitarbeitenden und auf eine ausgewogene Verteilung der Schichten.
Jadranka: Trotz allem, was man so hört über unseren Beruf: Ich bin sehr gerne Krankenschwester und das seit dem Abschluss meiner Ausbildung 1989. Und ich bin überzeugt, dass mit einer positiven Einstellung alles besser geht.
Asise: Ja, bei uns wird viel gelacht. Wir sind eben ein fröhliches Team.
Jadranka: Natürlich muss man auch mal Dampf ablassen und sich offen aussprechen. Danach ist es dann aber auch wieder gut. Und wenn es in Notfallsituationen mal strengere klare Ansagen gibt, weiß jeder, dass das nicht persönlich gemeint ist.
Christoph: Nach meiner langen Zeit hier ist in meinen Arbeitsalltag mittlerweile zwar viel Routine eingekehrt, trotzdem sehe ich unseren Arbeitsplatz immer noch als positive Herausforderung, bei der es immer wieder Neues zu erlernen gibt und es nie langweilig wird.
Jadranka: Und gerade jüngere und neue Kolleginnen und Kollegen haben immer einen Ansprechpartner. Auch dank geschulter Praxisanleiter.
Asise: Ich zum Beispiel arbeite die FSJler ein, eine tolle Aufgabe! Im Spaß werde ich hier manchmal die dritte Chefin genannt.
Jadranka Prerad, Examinierte Krankenschwester
Asise Saban Oglou, Stationshilfe
Christoph Driller, Stellvertretende Stationsleitung der Intermediate Care
Asise: Auch ich bin von Anfang dabei, war vorher zehn Jahre auf der HNO-Station, wo ich mit 17 angefangen habe. Hier bin ich eine wertvolle Hilfe bei den pflegerischen Tätigkeiten.
Christoph: Tja, und ich bin jetzt auch schon seit 21 Jahren im Marienhospital. Unsere Station ist die Intermediate Care, die auch Zwischenintensivstation oder Überwachungsstation genannt wird. Wir versorgen Patienten aller Fachbereiche des Hauses.
Jadranka: Wir haben eine sehr kollegiale Leitung und sind ein super Team. Ich kann mir schon gar nicht mehr vorstellen, woanders zu sein. Auch in schwierigen Situationen wird zusammengehalten, man unterstützt sich gegenseitig, egal in welcher Schicht.
Asise: Ich mache keine Nachtdienste, aber das ist überhaupt kein Problem fürs Team.
Christoph: Unsere Dienstpläne sind tatsächlich so gestaltet, dass ein Familienleben gut möglich ist. Wir achten auf die Wünsche der Mitarbeitenden und auf eine ausgewogene Verteilung der Schichten.
Jadranka: Trotz allem, was man so hört über unseren Beruf: Ich bin sehr gerne Krankenschwester und das seit dem Abschluss meiner Ausbildung 1989. Und ich bin überzeugt, dass mit einer positiven Einstellung alles besser geht.
Asise: Ja, bei uns wird viel gelacht. Wir sind eben ein fröhliches Team.
Jadranka: Natürlich muss man auch mal Dampf ablassen und sich offen aussprechen. Danach ist es dann aber auch wieder gut. Und wenn es in Notfallsituationen mal strengere klare Ansagen gibt, weiß jeder, dass das nicht persönlich gemeint ist.
Christoph: Nach meiner langen Zeit hier ist in meinen Arbeitsalltag mittlerweile zwar viel Routine eingekehrt, trotzdem sehe ich unseren Arbeitsplatz immer noch als positive Herausforderung, bei der es immer wieder Neues zu erlernen gibt und es nie langweilig wird.
Jadranka: Und gerade jüngere und neue Kolleginnen und Kollegen haben immer einen Ansprechpartner. Auch dank geschulter Praxisanleiter.
Asise: Ich zum Beispiel arbeite die FSJler ein, eine tolle Aufgabe! Im Spaß werde ich hier manchmal die dritte Chefin genannt.
Jadranka Prerad, Examinierte Krankenschwester
Asise Saban Oglou, Stationshilfe
Christoph Driller, Stellvertretende Stationsleitung der Intermediate Care
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
Das schätzen unsere Pflegefachkräfte besonders
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