
Nach der Elternzeit bin ich problemlos wieder hier angekommen.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass man keine Nummer wie in großen Häusern ist, in denen ich auch gearbeitet habe. Es ist alles vertrauter. Und selbst wenn man nicht religiös ist, kann man spüren: Die Schwestern sind die gute Seele des Hauses.
Auch aus Patientensicht kann ich das Marienhospital nur empfehlen, denn ich lag hier selbst schon mehrmals und: Ich bin hier geboren. So wie auch zwei meiner Kinder.
Aus Angestelltensicht kann ich auch sagen, dass die Flexibilität des Arbeitgebers gut ist. Als Mutter von drei Kindern habe ich eine 60-Prozent-Stelle und bin dankbar, wie das alles läuft. Auch wie problemlos ich nach den Elternzeitphasen wieder zurück in den Krankenhausalltag gekommen bin.
Natürlich hakt’s auch mal ein bisschen. So fühlen sich die MTRAs, also die Medizinisch-Technischen Radiologie-Assistent*innen, in manchen Bereichen weniger wahrgenommen – gerade in Zeiten von Diskussionen um Coronabonus und Impfen. Dennoch: Ich bin gerne hier, und das mit Unterbrechungen schon seit mehr als zehn Jahren.
Meinen heutigen Chef kenne ich sogar noch länger, denn ich habe in Tübingen studiert und bei ihm das Staatsexamen gemacht. Und die Fortbildung geht immer weiter, gerade in unserem Bereich, der mit allem rund ums Bild zu tun hat, also Ultraschall, MRT, Röntgen – da sind die neuen Geräte von Philips eine tolle Möglichkeit, die manches sowohl für den Arzt als auch Patienten einfacher machen wird.
Dr. Effi Eisele, Assistenzärztin Radiologie im Marienhospital
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.