Hier schätzt man sich als Mensch – egal, ob Arzt, Prakti oder Bettenholer.
Warum Carolin ins Marienhospital gekommen und geblieben ist.
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Nach meiner Ausbildung zur Arzthelferin bei einem Internisten und einem Praktikum in einer Klinik wusste ich: Das kann‘s noch nicht gewesen sein, ich will noch was lernen. Ich hatte dann schon relativ schnell drei Optionen für einen Ausbildungsplatz als ATA, also Anästhesietechnische Assistentin … und dann kam die Rückmeldung vom Marienhospital.
Schon beim Bewerbungsgespräch hab ich mich auf Anhieb wohl gefühlt. Man merkt einfach: Hier tut man was für die Mitarbeiter*innen. Und so war’s dann auch. Die ganze Ausbildung über war immer jemand für mich da, hat sich mit mir hingesetzt und mir Dinge erklärt, und sich auch sonst um mich gekümmert – zum Beispiel, wenn’s ums Wohnen ging. Das ist nicht selbstverständlich.
Inzwischen bin ich mit meiner Ausbildung fertig. Jetzt gebe ich selbst Fortbildungen und kann mein Wissen an die aktuelle Azubi-Generation weitergeben – und na klar freue ich mich, wenn ich sehe, dass der eine oder andere Tipp von mir dann auch umgesetzt wird.
Das Besondere am Marienhospital ist vermutlich: Hier schätzt man sich als Mensch – egal, ob Arzt, Prakti oder Bettenholer. Weil einfach jeder wichtig ist. Man unterstützt sich, jede*r hilft mit, auch wenn es nicht das eigene Zuständigkeitsgebiet ist. Es tut einfach gut, zu wissen, dass man hier immer Hilfe bekommt.
Carolin, Anästhesietechnische Assistentin (ATA) und Mitarbeitervertreterin/MAV-Mitglied im Marienhospital
Schon beim Bewerbungsgespräch hab ich mich auf Anhieb wohl gefühlt. Man merkt einfach: Hier tut man was für die Mitarbeiter*innen. Und so war’s dann auch. Die ganze Ausbildung über war immer jemand für mich da, hat sich mit mir hingesetzt und mir Dinge erklärt, und sich auch sonst um mich gekümmert – zum Beispiel, wenn’s ums Wohnen ging. Das ist nicht selbstverständlich.
Inzwischen bin ich mit meiner Ausbildung fertig. Jetzt gebe ich selbst Fortbildungen und kann mein Wissen an die aktuelle Azubi-Generation weitergeben – und na klar freue ich mich, wenn ich sehe, dass der eine oder andere Tipp von mir dann auch umgesetzt wird.
Das Besondere am Marienhospital ist vermutlich: Hier schätzt man sich als Mensch – egal, ob Arzt, Prakti oder Bettenholer. Weil einfach jeder wichtig ist. Man unterstützt sich, jede*r hilft mit, auch wenn es nicht das eigene Zuständigkeitsgebiet ist. Es tut einfach gut, zu wissen, dass man hier immer Hilfe bekommt.
Carolin, Anästhesietechnische Assistentin (ATA) und Mitarbeitervertreterin/MAV-Mitglied im Marienhospital
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
Blitzbewerbung: In 30 Sekunden im Marienhospital
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