Abends habe ich das Gefühl, etwas Sinnvolles geleistet zu haben.
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Schon beim sehr herzlichen Vorstellungsgespräch im Marienhospital habe ich gemerkt, dass man mir etwas zutraut und positiv gegenüber „älteren“ Quereinsteigern eingestellt ist. Seit Februar 2022 also habe ich meinen Traumjob nicht weit weg von meiner Wohnung. Was mir aber viel wichtiger ist, wichtiger auch als der Verdienst: dass das Arbeitsumfeld gut ist, dass man sich immer mit Respekt begegnet und dass ich abends das Gefühl habe, etwas Sinnvolles geleistet zu haben.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und verantwortungsvoll, denn ich bin nicht nur an der Servicehotline, sondern mache auch Schulungen und vergebe Berechtigungen, wer auf welches System Zugriff hat. Es macht mir einfach Spaß, Wissen zu vermitteln und Ärzte und Pflegekräfte bei ihrer Arbeit unterstützen zu können. Jeder trägt seinen Anteil dazu bei, dass man gemeinsam etwas erreicht. Es gibt einen offenen Umgang und ein konstruktives Konfliktmanagement, das dafür sorgt, dass sich etwas zum Besseren entwickeln kann. Und das Haus ist auch offen für Anregungen von außen, denn ja, ich würde schon sagen, dass ich hier frischen Wind hereingebracht habe.
Yasemin, MIT User Service im Marienhospital
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
IT-Fachkraft?
Marienhospital. Jetzt.
Was ist anders in der IT des Marienhospitals? Und warum sollte jemand, der Informatik studiert oder sich das Wissen über Weiterbildungen erarbeitet hat, vielleicht schon erfolgreich in der IT eines Industrie- oder Dienstleistungsunternehmens tätig war, nun im Marienhospital eine neue Heimat finden? Wir haben diejenigen gefragt, die es wissen müssen: Unsere Kolleg*innen in der IT. So unterschiedlich ihre Lebensläufe sind, in einem sind sie sich alle einig: Sie haben bei uns ein Umfeld gefunden, in der sie die IT mit ihrem Bedürfnis nach Sinnhaftigkeit verbinden können. Hier möchten wir Sie einladen, ein paar der Menschen kennenzulernen, die eventuell bald Ihre neuen Kolleg*innen werden: „IT-ler“, die ihren Beruf lieben … und die ihn genau deshalb etwas anders ausüben wollen.
Das schätzen unsere IT-Fachkräfte besonders
Das, was ich tue, kommt der Gemeinschaft zugute.
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Schon als 16-jähriger Bogy habe ich ins Marienhospital reingeschnuppert. Nach dem Abi und ein paar Semestern in Leipzig und Tübingen hat es mich in die Gegend von Hamburg verschlagen, wo ich eine Zeitlang als Schulbegleiter gearbeitet habe. Ich wollte was Soziales machen, habe dann aber eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht. Das war Business to Business in einem Wirtschaftsunternehmen und nicht so meins.
Weil mein Vater schon mehr als 40 Jahre im Marienhospital ist, hat sich das schließlich für mich so ergeben. Jetzt bin ich seit zwei Jahren hier, und was soll ich sagen: Es freut mich, dass das, was ich kann, der Gemeinschaft zugutekommt. Und umgekehrt tut es gut, zu spüren, dass man gebraucht wird. Ich nenne mich „IT-Hausmeister“, denn ich bin überall dort, wo etwas anliegt: PCs einrichten, Drucker installieren, Teile austauschen. Und die Kolleginnen und Kollegen sind immer froh und freundlich, wenn ich vorbeischaue, denn natürlich gibt es in so einem großen Haus mehr als genug zu tun.
Wir teilen uns im Team sechseinhalb Stellen, aber es gibt auch Tage, an denen wir nicht voll besetzt sind. Dann muss man im Einsatz bei technischen Notfällen priorisieren: Druckerausfall nein, Kartenlesegerät im Medizinischen Versorgungszentrum auf jeden Fall ja, damit die Patienten dort nicht warten müssen. Auch auf den Pflegestationen ist es mir immer wichtig, dafür zu sorgen, dass die Leute weiterarbeiten können. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, aber jeder Tag bringt auch Erfolgserlebnisse mit sich. Je mehr, desto besser, und ja: Wir könnten wirklich noch drei, vier gute Leute im Team gebrauchen.
Clemens, MIT Technical Service im Marienhospital
Das Haus war in manchen Bereichen immer schon Vorreiter und ist technologisch sehr gut aufgestellt.
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Ich bin erst seit Mai 2022 im Maho, trotzdem kann ich schon jetzt sagen: Ich will nichts anderes mehr machen. Medizininformatik war und ist für mich die Königsdisziplin. Schon während meiner Schulzeit hat mich die Informatik gereizt, deshalb begann ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker bei einem großen Regionalbusunternehmen. Doch irgendwie fehlte mir bei dieser Arbeit noch etwas. Also orientierte ich mich um und war dann viel unterwegs in der Montage von Photovoltaikanlagen und Bewässerungssystemen auf Dächern.
Ein entscheidender Einschnitt in meiner Laufbahn war eine schwere Sportverletzung, die in einer Notoperation endete. Da ich nicht mehr in meinem Beruf arbeiten konnte und mich die Erlebnisse um meine OP nachhaltig beeindruckten, begann ich eine Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten. Fünf Jahre war ich im Einsatz, und während dieser Zeit erkannte ich zunehmend die Anknüpfungspunkte zwischen IT und OP. So kam ich wieder zur Informatik, wurde Leiter eines IT-Teams und tja, dann kam zum richtigen Zeitpunkt das Marienhospital auf mich zu.
Jetzt bin ich in der Anwendungsgruppe und berate das Projektmanagement der Geschäftsführung. Das Haus war in manchen Bereichen immer schon Vorreiter und ist technologisch sehr gut aufgestellt. Die Herausforderungen des Krankenhauszukunftsgesetzes und die aufzubauende Telematik-Infrastruktur bringen spannende Aufgaben mit sich. Dabei lernt man immer wieder Neues und spürt, wie alle hinter dem Haus stehen. Dies liegt nicht zuletzt an der gelebten Zuhör- und Hilfskultur. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird großgeschrieben, und in familiären Notfällen kann sogar die Verteilung der Arbeitszeit flexibel angepasst werden. Denn im Maho geht es nicht nur darum, exzellente Arbeit abzuliefern, sondern dabei auch ein gutes Leben zu führen.
Peter, MIT Applikationen in der IT des Marienhospitals
Hier bei uns im Marienhospital ist man sehr offen und international.
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Mein Job ist es, das Krankenhaussystem zu betreuen, alles was mit Applikationen und Konfigurationen zu tun hat. Wir sind so eine Art Schnittstelle zwischen Arzt und Informatiker. Wir schauen zum Beispiel nach den digitalen Mitschnitten der Ärzte.
Oder wenn ein Passwort vergessen wurde, was häufig vorkommt, dann setzen wir das System zurück. Wir regulieren auch, wenn ein Patient zweimal im System erfasst wurde oder ordnen die digitalen Befunde. Aber weil wir viele Anfragen erhalten, müssen wir nach Dringlichkeit entscheiden, vor allem bei der Bereitschaft am Wochenende – das Wohl des Patienten hat immer Vorrang.
Nach meiner Elternzeit bin ich im Juni 2018 über eine Zeitarbeitsfirma ins Marienhospital gekommen. Das hat nach ein paar Wochen so gut gepasst, dass ich geblieben bin. Man ist hier offen und international – und hat mir geholfen, mich in den Job zu integrieren.
Es gibt ein Jobticket, einen Kindergarten, die Kommunikation, die Atmosphäre … all das macht für mich das Besondere des Marienhospitals aus, in dem viel gemeinsam gemacht wird: Sport, Feste feiern, das Familiäre zählt.
Auch ganz grundsätzlich, denn es gibt zusätzliche Tage für Kinderbetreuung, und wenn meine Tochter mal krank war, konnte ich schon vor Corona vom Homeoffice aus arbeiten. In der Pandemie ist das selbstverständlich geworden und funktioniert seither hervorragend.
Josiane Valdesse, MIT-Anwendungsmanagerin im Marienhospital
Blitzbewerbung: In 30 Sekunden in der IT des Marienhospitals
Passen wir zusammen? Finden Sie es heraus – am schnellsten über die Blitzbewerbung:
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