Pflege kann auch anders funktionieren!
Pflegefachkraft (m/w/d)?
Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d)?
Krankenschwester (m/w/d)?
Marienhospital. Jetzt.
Was ist anders an der Pflege im Marienhospital? Dazu haben wir unsere Mitarbeiter*innen zu Wort kommen lassen. Und wir möchten Sie einladen, hier ein paar der vielen Menschen kennenzulernen, die bei uns in der Pflege arbeiten, in unterschiedlichen Abteilungen – und die hier neue Kolleg*innen suchen: Menschen, die wie sie ihren Beruf lieben … und die ihn genau deshalb etwas anders ausüben wollen.
Das schätzen unsere Pflegefachkräfte besonders
Blitzbewerbung: In 30 Sekunden im Marienhospital!
Passen wir zusammen? Finden Sie es heraus – am schnellsten über die Blitzbewerbung:
Das Feedback der Patienten tut uns allen immer wieder gut.
Schon mein Klassenlehrer hat gesagt, ich sei so hilfsbereit, mache mich immer für andere stark – „du landest mal im Gesundheitswesen“. Und tatsächlich: Das FSJ hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich nach der Schule mir der Ausbildung begonnen habe. Im Marienhospital, wo ich direkt danach als examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Unfallchirurgie angefangen habe. Das war 2012 – und da bin ich heute noch. Weil es hier nicht so anonym ist, man sich kennt und immer grüßt, sich nicht gegenseitig runterzieht, sondern aufbaut. Durch die Ordensschwestern ist einerseits ein besonderer Spirit im Haus, andererseits ist man sehr fortschrittlich, mit der Digitalisierung weit vorne, und für Fortbildungen wird auch viel getan. Ich selbst habe eine zur Praxisanleiterin, darf also die Azubis betreuen und das praktische Examen mit abnehmen.
Vor zwei Jahren hatte ich allerdings einen Burnout, das kann in unserem Job schneller kommen, als man denkt. Ich hab versucht, das zu kompensieren, aber irgendwann ging es nicht mehr. Drei Monate war ich krank, wollte mich eigentlich beruflich umorientieren, bis ich gemerkt habe: Büro, das ist einfach nichts für mich. Ich bin dann gleich wieder 100 % eingestiegen, und im Nachhinein bin ich dankbar, weil ich jetzt viel wachsamer bin, mehr auf mich Acht gebe, gelernt habe, besser mit stressigen Situationen umzugehen – und trotzdem einen guten Job mache. Das Feedback von Vorgesetzten und Patienten tut uns allen immer wieder gut, und naja, klar: Verbesserungsmöglichkeiten gibt es auch. Manche Abläufe und die ganze Dokumentation brauchen viel Zeit – wovon ich lieber mehr für die Patienten hätte. Und natürlich wäre es schön, wenn es mehr Personal geben würde. Aber was ich besonders über meiner Station sagen kann: Bei uns wird es nie langweilig. Wir haben ein unfassbar gutes Betriebsklima und eine wirklich gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen.
Svenja, Stationsleiterin im Marienhospital
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
Warum ich ein paar Jahre fremdgegangen bin.
Klar habe ich ein Helfersyndrom, sonst könnte ich den Beruf sicher nicht machen. Das liegt vermutlich in den Genen: Meine ganze Familie ist in der Pflege, meine große Schwester ist Krankenschwester im OP, die mittlere ist Krankenschwester und Hebamme. Meine Mutter war Altenpflegerin.
Ich bin examinierte Krankenschwester, so hieß das vor 23 Jahren noch. Nach ein paar Stationen in anderen großen Häusern bin ich über eine Personalleasingfirma ins Marienhospital gekommen – und hatte gleich das Gefühl: „Hier bin ich richtig“. Als mir dann eine Festanstellung angeboten wurde, habe ich gleich zugesagt. Obwohl es mir super gefallen hat, bin ich dann doch weiter zu einem häuslichen Pflegedienst – hauptsächlich wegen der Arbeitszeiten, weil ich mich mehr um unseren Hund kümmern wollte. In der ganzen Zeit habe ich aber immer den Kontakt zum Marienhospital gehalten. Irgendwann kam dann der Hilferuf meiner Ex-Kollegin. Ja, da hab ich meine Bewerbung hingeschickt … und 2 Wochen später war ich wieder im Team. Deshalb bin ich seit Anfang 2020 wieder hier, im OP. Und ich bin mir sicher: Hier ist mein Platz, hier werde ich alt.
Das Marienhospital ist ein weltoffenes Haus. Wir sind ein sehr gemischtes Team, agil und freundlich. Das Miteinander ist unglaublich wertschätzend. Die Chirurgen sind toll. Ich bekomme so viele positive Rückmeldungen, von Patienten, Vorgesetzten und Kollegen. Ein anderes Haus wäre für mich nicht in Frage gekommen.
Was sicher auch wichtig ist: Es gibt eine sehr gute Praxisanleitung, und während der gesamten Einarbeitungszeit wird man begleitet. Das ist nicht selbstverständlich – und hat es auch mir leicht gemacht, wieder Fuß zu fassen.
Ich find’s auch schön, dass man am Geburtstag eine Karte bekommt – von den Ordensschwestern, den Kollegen und der Pflegedienstleitung. Es ist einfach ein gutes Gefühl, zu wissen, dass jeder bei uns gesehen und wertgeschätzt wird, weil eben auch jeder im Ablauf wichtig ist.
Was ich mir für alle, die einen Pflegeberuf haben, wünschen würde, wäre ein bisschen mehr finanzielle Anerkennung. Das Marienhospital macht hier ja schon, was möglich ist. Aber ich habe das Gefühl, die Politik hat uns einfach vergessen. Wer in der Pflege arbeitet, weiß: Die Ansprüche wachsen immer mehr, man muss immer mehr geben. Ich denke, hier muss endlich ein echtes Umdenken stattfinden. Dennoch liebe ich meinen Beruf, er macht mich zufrieden – und ich würde ihn immer wieder erlernen.
Silke Bäuerle, examinierte Krankenschwester im Marienhospital
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
Hier im Marienhospital habe ich mehr Zeit für meine Patienten.
Das klingt vielleicht kitschig, aber ich wollte schon als Kind Krankenschwester werden. Mit acht Jahren hatte ich einen schweren Unfall, lag monatelang im Krankenhaus … und so wie die Krankenschwestern wollte ich auch werden.
Angefangen habe ich dann in einem Pflegeheim, war dort ein Jahr in der Küche, dann als Altenpflegehelferin auf Station, hab dazu noch eine geriatrische Ausbildung gemacht. Aber irgendwie war immer klar: ich will ins Krankenhaus. Deshalb bin ich jetzt im Marienhospital, in der Unfallchirurgie. Ob Verbrennungschirurgie, Operationen an Hüfte oder Schulter oder die Therapie von Rückenschmerzen – die Arbeit ist extrem vielfältig und man kann auf ganz unterschiedliche Art und Weise helfen.
Ich find’s super, dass das Marienhospital ein eigenes Bildungszentrum hat. Dort hab ich mich berufsbegleitend zur algesiologischen Fachassistentin weitergebildet. Ich bin jetzt also auch Schmerztherapeutin. So kann ich Patient*innen mit akuten oder chronischen Schmerzen noch besser versorgen.
Ich hab echt coole Vorgesetzte. Gut find ich auch, dass der Dienstplan so gestaltet wird, dass ich auch mal länger am Stück frei hab, das kenne ich vom Pflegeheim nicht. Das Team hier ist super, der Umgang echt freundschaftlich, man interessiert sich füreinander und hält zusammen.
Was ich besonders schön finde im Vergleich zu anderen Häusern: Im Marienhospital hab ich mehr Zeit für meine Patienten, kann mich um sie kümmern und dazu beitragen, dass sie sich trotz allem wohlfühlen.
Maria Bühler, examininierte Alten-, Gesundheits- und Krankenpflegerin mit der Fachweiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz im Marienhospital
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
Wer sich weiterentwickeln will, ist hier richtig.
Ursprünglich wollte ich ja Ärztin werden. Vor dem Medizinstudium habe ich übergangsweise als Pflegehelferin gearbeitet. Nach zwei Semestern aber wurde mir klar: Mein Platz ist in der Pflege, ich brauche diese besondere Nähe zu den Menschen. Ja, und dann habe ich im Marienhospital meine Ausbildung zur Krankenschwester, wie das damals noch hieß, gemacht. Später kam dann noch die Fachweiterbildung im Bereich Geriatrie. Nun bin ich seit genau 30 Jahren im Marienhospital.
Das Marienhospital ist ein ganz besonderes Haus, geprägt auch von den Ordensschwestern, das ist überall fühlbar. Die Mitarbeiter haben hier so viele Möglichkeiten. Das sieht man auch an den Angeboten zum Wiedereinstieg, mit Fort- und Weiterbildungen und flexiblen Arbeitszeiten. So konnte ich nach meinem Erziehungsurlaub mit 20 % wieder anfangen und die Zeit so steigern, wie es in mein Leben gepasst hat. Das ist für mich genauso ein Ausdruck von Wertschätzung wie der gute Umgang miteinander.
Ich habe hier sicher einen der vielfältigsten Arbeitsplätze, die es gibt, jeder Tag ist neu und anders. Nicht nur, weil ich hier mein Fachwissen einbringen kann. Wer Empathie und Liebe zu den Menschen mitbringt, flexibel und auch kreativ ist, sich selbst organisieren kann, in einem interdisziplinären Team arbeiten und sich weiterentwickeln will – der ist im Marienhospital genau richtig.
Kerstin Wiedmann, Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Fachweiterbildung Geriatrie im Marienhospital
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
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Der Zusammenhalt hier ist groß, das hat man gerade durch Corona gemerkt.
Dass ich hier bin, ist ein Glücksfall. Ursprünglich wollte ich Schlosser werden, mein Vater hat in einem großen Betrieb gearbeitet. Aber ich habe schnell gemerkt: Den ganzen Tag an der Maschine stehen, das ist nichts für mich. Als eine Schulfreundin von mir als Krankenschwester angefangen hat, da hab ich mir gedacht, das probiere ich auch mal und habe die Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht. Danach habe ich mich bei der Bundewehr verpflichtet – und bin 14 Jahre geblieben.
Ich bin mehr so der Adrenalinjunkie, war im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm, im Sanitäts- und Katastrophendienst, auf Auslandseinsätzen im Kosovo und in Afghanistan. Meine Tochter habe ich durch einen Auslandseinsatz erst nach vier Monaten das erste Mal gesehen. Aus familiären Gründen bin ich dann nach Süddeutschland gekommen und über Umwege im Marienhospital gelandet. Das habe ich mir auch wegen der guten Bewertungen im Internet ausgesucht, da kann man viel zwischen den Zeilen lesen.
Seit 2015 bin ich also hier – und wenn alles weiter so gut läuft, bleibe ich bis zur Rente. Das Haus hat viel mehr Charme als andere, ist nicht so hierarchisch geprägt, es ist ein wirklich angenehmes Arbeiten. Die Uniform habe ich eigentlich nie ausgezogen, und obwohl ich das jetzt nicht mehr müsste: Ich mach den Schichtdienst mit, die Wochenenden, die Feiertage. Ich kann das nicht von meinen Kollegen erwarten, wenn ich es selbst nicht mache, denn ich bin nichts ohne mein Team. Und ich würde von meinem Team nichts verlangen, was ich nicht auch selbst verantworten kann. Aber man kann sich mit Vorgesetzten auf Augenhöhe begegnen, wird ernst genommen, muss sich auch mal reiben können.
Der Zusammenhalt ist groß, das hat man gerade durch Corona gemerkt: Ich war der erste, der sich für die Quarantänestation gemeldet hat, und das hat auch mit Kollegen aus anderen Teams super funktioniert. Der Pizzalieferant hat uns Pizzen spendiert, die Ordensschwestern haben für uns gebetet, es war eine Erfahrung, die uns alle weitergebracht hat. Ich habe das Gefühl, gerade jetzt achtet und hört man auf uns – und bekommt auch was zurück.
Janni Iakowidis, Stationsleiter im Marienhospital
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
Reanimationen oder Todesfälle steckt man nicht so leicht weg. Aber dann fängt mich das Team auf.
Obwohl ich schon im Kindergarten meine Kuscheltiere und dann auch die Familie mit Verbänden versorgt habe, wollte ich zuerst Künstlerin werden. Und weil mein Vater einen Betrieb hat, habe ich zwischendurch auch mal ein halbes Jahr im Garten- und Landschaftsbau gearbeitet. Aber eigentlich stand mein Weg nach einem FSJ im Gesundheitswesen dann doch schon fest. In einem großen Krankenhaus habe ich aber erst mal die andere Seite des Berufs der Pflegerin kennengelernt …
Hier im Marienhospital fühl ich mich wertgeschätzt, weiß ich, dass das Team immer hinter mir steht, mich auffängt, wenn ich das brauche, denn natürlich steckt man zum Beispiel Reanimationen oder Todesfälle nicht so leicht weg. Und ja, auch mein Glaube hilft mir, in dem sich zum Teil mein Interesse an der Anatomie, an der Schöpfung begründet. Aber obwohl man den Geist eines christlichen Trägers hier im Haus spürt – Voraussetzung für Mitarbeiter ist Religiosität nicht. Aber dass man sich für einen als Mensch interessiert, dass man sich gut aufgenommen fühlt, das hängt wohl schon damit zusammen, nicht zuletzt durch die Präsenz der Ordensschwestern. Das hört man auch von vielen älteren Patienten immer wieder. Aber auch für die Jungen wird viel getan: Die FSJler werden so gut betreut, dass viele nach dem Jahr sagen, sie bleiben hier. Deswegen stand für mich auch außer Frage, dass ich bei dieser Aktion hier mitmache, denn ich steh dahinter – und es ist nun mal wichtig, gutes Personal zu bekommen.
Ann-Katrin, Gesundheits- und Krankenpflegerin im Marienhospital
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
Schaut, dass ihr mal reinfühlen könnt, kommt zum Probearbeiten … und dann werdet ihr es merken.
Ich finde, man muss „palliativ“ anders denken – sehen, was man noch hat und nicht, was man nicht mehr hat. Dass Menschen auch auf dem letzten Stück ihres Weges eine bessere Lebensqualität haben, das sehe ich als meine Aufgabe. Auch wenn es manchmal nur kleine Dinge sind, die man tun kann: Zeit geben, jemandem zuhören, die Hand halten. Dafür bekomme ich unglaublich viel Dankbarkeit. Das bedeutet mir so viel, dass ich manchmal das Gefühl habe, meine Patienten geben mir mehr als ich ihnen.
An meinem ersten Tag im Marienhospital ist mir ein italienischer Patient in Erinnerung geblieben. Die Ordensschwester und ich haben gemeinsam an seinem Bett gesungen, ein lateinisches Lied, „Donna Nobis Pacem – Gib uns Frieden“. Das hat mich so berührt, dass ich wusste: Hier im Marienhospital ist mein Platz.
Mein Rat an alle, die überlegen, ob der Beruf und das Marienhospital etwas für sie wäre: Schaut, dass ihr mal reinfühlen könnt, kommt zum Probearbeiten … und dann werdet ihr es merken.
Alejandra Rodriguez, Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Palliativstation des Marienhospitals
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
Um in der Pflege etwas verändern zu können, muss man auch politisch auf sich aufmerksam machen.
Nach meiner Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in Sigmaringen und meinen ersten Jahren im Marienhospital habe ich für mich gemerkt: Es ist zwar gut, wenn man sein Handwerk beherrscht, wenn man Sicherheit bekommen hat. Aber irgendwann kann Routine auch zur Monotonie werden. Ich wollte einen höheren Wissenserwerb und über den Alltag der Pflege hinausschauen, was man perspektivisch verbessern kann. Also habe ich nebenbei angefangen, Pflegepädagogik studieren und dann 2019 das Haus verlassen, um meinen Bachelor zu machen.
Eigentlich dachte ich damals, das war’s jetzt mit dem Marienhospital. Bis mir eine Bekannte von der freigewordenen Stelle erzählte … Und auch beim Vorstellungsgespräch habe ich gleich wieder gemerkt: Es passt einfach im Marienhospital. Es war wie ein Heimkommen. Hier wird das Miteinander auf eine sehr gute Art und Weise gelebt.
Jetzt bin ich zu 50 % die Leitung der Zentralen Praxisanleitung und kümmere mich um die praktische Ausbildung unserer Azubis. Mit den anderen 50 % bin ich in der Fort- und Weiterbildung des Bildungszentrums. Grundsätzlich kann man in unserer Branche natürlich nicht von heute auf morgen positive Veränderungen herbeiführen. Es ist eben ein langer Weg, auf dem man auch politisch auf sich aufmerksam machen muss. Deswegen engagiere ich mich von Anfang an beim Walk of Care, einer Organisation von Pflegenden, die sich für Verbesserungen im Gesundheitswesen einsetzt. Aber auch der fehlt es wie eigentlich überall an Nachwuchs. Man muss halt dranbleiben und viel Zeit investieren.
Hier am Marienhospital freue ich mich, Teil eines neu aufgebauten Teams mit einer generalistischen, interdisziplinären Zusammenarbeit zu sein. Und indirekt bin ich ja immer noch „am Patienten“ mit den Praxisanleitungen für die Auszubildenden auf verschiedenen Stationen. Für die Neuen sind erste Übungen manchmal eine Herausforderung, und sie sind dankbar, wenn sie durch eine gute Betreuung ihre Unsicherheiten überwinden können. Das kommt sehr gut an. Über dieses Feedback freue ich mich mindestens genauso wie über das von erfahrenen Kollegen oder von Führungskräften.
Nina Telser, Leitung Zentrale Praxisanleitung im Marienhospital
Unsere Kolleg*innen haben in ihren Statements alle Geschlechter gemeint, auch wenn oftmals lediglich die männliche Form verwendet wurde.
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